Angefangen alles hat es vor langer Zeit. Gedanken niederschreiben, Geschichten erzählen, ja irgendetwas muss es da doch geben. Dann stolperte ich über zahlreiche Blogs auf verschiedenen Plattformen. Bloggen als Therapie? Mmh, gut. Kann man ja mal versuchen. Mit der Zeit stellte sich heraus, es tut gut. Einfach in das liebe Nichts hinaus zu schreiben, was einen beschäftigt.
Über die letzten Jahre hinweg hat sich herausgestellt, dass einer meiner absoluten Lieblingsbeschäftigungen das Lesen ist. Im Augenblick habe ich eine schier endlos lange Liste mit Büchern, die ich unbedingt noch lesen muss. Witzigerweise finden sich mehr und mehr Jugendbücher bzw. Bücher für junge Erwachsene darauf, mit viel Fantasie und Einfallsreichtum, alles andere wäre langweilig.
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