Mein Rating: 4 von 5 Sternen
Inhalt: Eine verbrannte Leiche wird gefunden, auf der weit abgelegenen Hebriden-Insel Runa. Es ist fast nur Asche übrig geblieben. Misstrauisch verfolgen die Einheimischen das Geschehene, als die Ereignisse sich scheinbar überschlagen. Das Gemeindehaus fällt einem verheerenden Feuer zum Opfer, ein Wohnwagen mitsamt dem darin wachenden Polizisten geht in Flammen auf und in den verkohlten Überresten eines Bootes findet sich eine weitere Leiche.
Der Mörder ist unter ihnen, das ist sicher. Doch wer ist es? Zu allem Überfluss zieht ein Unwetter auf, der die kleine Insel von der Aussenwelt abschneidet...
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Der zweite Band der David Hunter Serie lag schon auf meinem Nachtisch, bevor ich den ersten fertig hatte. Nicht ganz so stark wie Band 1 ist "Kalte Asche" doch ein würdiger Nachfolger, der jedoch seine Längen hat. Die Charaktere sind wieder sehr lebendig und greifbar und Beckett schafft es, dass man selbst als Leser das Gefühl hat, keinen Fuß in die verschworene Gemeinschaft auf der entlegenen Insel setzen zu können, ohne als Fremder zu gelten. Wegen einiger Schwächen habe ich hier einen Stern abgezogen, dennoch ist dieser David Hunter Thriller eine Empfehlung für jeden, der den ersten Teil verschlungen hat wie ich. Teil 3 liegt schon bereit!
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