Dieses Jahr sind wir wirklich früh dran, aber warum auch nicht? Bald sind Ferien und wer weiß, ob wir dann noch dazu kommen. Wir sind eigentlich schon voll ausgebucht. Farben für die Eier hatten wir besorgt, doch das Wichtigste fehlte allerdings noch: Jede Menge Eier!
Unser Handwerkszeug |
Wie man sich unschwer vorstellen kann, hatten Kind 1 & 2 ihre Freude daran die Farben auszuwählen. Mit speziellem Reis und Lebensmitelfarbe haben wir versucht, einigen Eiern einen besonderen Touch zu verpassen, was uns relativ gut gelungen ist. Zumindest in Anbetracht dessen, dass es sich nur um einen Versuch handelte.
Vor lauter Farbschalen und Deckel, Löffeln, und Papiertücher verlor man beinahe den Überblick. Während die einen die Eier im Reis wälzten konnte sich die anderen partout nicht dafür entscheiden, ob die Eier nun 4, 5 oder gar 7 Minuten in der Farbe zu bleiben hatten.
Am Ende konnte man sich darauf einigen, die weißen Eier nur 5 Minuten und die braunen 8 Minuten in der Farbe zu belassen.
Letztlich landeten sage und schreibe 27 frisch gefärbte Eier im Osterkörbchen, wovon zwei nach der Reisfärbung gleich gegessen werden mussten. Kind 2 hatte ein wenig zu viel Eifer an den Tag gelegt und die Eierschalen beim Schütteln quasi pulverisiert. Unser Ergebnis kann sich trotzdem sehen lassen. Und ganze ehrlich: Die sind mindestens 100x schöner als die im Laden- zumindest waren wir Drei darüber einer Meinung!
Am Ende konnte man sich darauf einigen, die weißen Eier nur 5 Minuten und die braunen 8 Minuten in der Farbe zu belassen.
Letztlich landeten sage und schreibe 27 frisch gefärbte Eier im Osterkörbchen, wovon zwei nach der Reisfärbung gleich gegessen werden mussten. Kind 2 hatte ein wenig zu viel Eifer an den Tag gelegt und die Eierschalen beim Schütteln quasi pulverisiert. Unser Ergebnis kann sich trotzdem sehen lassen. Und ganze ehrlich: Die sind mindestens 100x schöner als die im Laden- zumindest waren wir Drei darüber einer Meinung!
Was für eine Schlacht |
Das Ergebnis: Ein kunterbunter Osterkorb! |
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