Mein Rating: 5 von 5 Sternen
Inhalt:
Im Jahre 850. Im hohen Norden kämpfen die Einwohner nicht nur gegen feindliche Übergriffe, sondern auch gegen Hunger und bittere Winter. Es reift die Idee Elasund zu verlassen, und nach neuen Ufern zu suchen. Die Überlebenden wagen das Abenteuer und setzen die Segel gen Westen. Die Götter sind den Reisenden wohlgesonnen und so landen sie schließlich an den Stränden von Catan. Nun müssen alle zusammenhalten um hier ihre neue Existenz aufbauen zu können. Doch die Gemeinschaft wird auf eine harte Probe gestellt, denn nicht alle haben das gleiche Ziel vor Augen.
--------------------------------------------------------------------------
Lange habe ich mich um dieses Buch gedrückt, doch im Nachhinein weiß ich gar nicht warum, denn auch dieses Mal war ich gefesselt von den Schicksalen der Siedler, so dass ich dieses Buch kaum zur Seite legen konnte.
Man leidet mit den Bewohner, schüttelt über manche Dinge den Kopf und ist ebenso entsetzt über die verübten Taten, dass man die Hilflosigkeit und Verzweiflung beinahe spüren kann. Umso schöner ist es, dass Klaus Teuber hier den Anstoss für diesen Roman gegeben hat, der auf seiner Spielidee passiert und von Rebecca Gablé zu Leben erweckt wurde.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen