Die Anleitung war schnell ausgedruckt und beinhaltet insgesamt 4 verschiedene Mützenarten. Sogar für mich Näh- Legasthenikerin war diese einfach und schnell nachzuvollziehen.
Die Schnittvorlagen waren schnell auf Papier gebracht und würde ich die Anleitung auch richtig lesen, sind- Dank der tollen Beschriftung- ganz fix für die gewünschte Mütze zusammengeklebt und für die gewünschte Größe von Kind 1 (50-52) und 2 (53-55) zusammengeschnitten.
Somit konnte es in die zweite Runde gehen.
Der Stoff wurde zugeschnitten und war ratz ratz mit der Overlock zusammengenäht.
Durch die Wendeöffnung die Mütze auf rechts drehen und anschließen diese Stelle mit einem einfachen Stich schließen.
Kind 1 und 2 haben sich jeweils ein kleines Label aussuchen dürfen, damit auch jegliche Verwechslungsgefahr gebannt ist.
Was zunächst noch ein wenig nach einem unförmig Sack aussieht, verwandelt sich, nachdem man es richtig umgestülpt hat, in eine einfach geniale Mütze, die schön warm macht.
Den Stoff in der Mitte etwas auseinander ziehen, die Seite mit der verschlossenen Wendeöffnung nach innen stülpen. Das Ganze dann etwas in Form bringen und den Rand unten umschlagen, so das die Mütze ordentlich sitzt.
Das werden bestimmt nicht die Letzten Minutenmützen gewesen sein!
Hier nun das Ergebnis:
 |
| Die fertigen Mützen! |
"----------------------------------------------------------------------------------
Wow, die sind ja süß geworden.
AntwortenLöschenLG ella