27. Dezember 2013

[Buch] Stephen Fry: Geschichte machen

Stephen Fry: Geschichte machen
Mein Rating: 4 von 5 Sternen

Inhalt:
Was wäre geschehen, wenn Hitler nie gelebt hätte? Diese Frage beschäftigt den jungen Cambridge-Historiker Michael Young und den Physik-Professor Leo Zuckermann. Den Holocaust ungeschehen zu machen, Millionen Menschenleben zu retten und unsägliches Leid verhindert. Davon träumen die beiden. Auf wunderbare Weise schaffen sie den Zeitsprung nach Braunau ins Jahr 1888. Und sie nutzen ihre Chance. Es bleibt nur die Frage: Kann der Menschheit dieses dunkle Kapitel tatsächlich erspart bleiben?

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Dieses Buch war das erste Buch, dass ich von Stephen Fry gelesen hatte. Natürlich ist das Thema Hitler und Zeitreisen relativ ausgelutscht, doch diese Idee, bzw. deren Umsetzung fand ich einfach nur genial. Relativ skeptisch habe ich mich Seite für Seite durch das Buch gehangelt, und es wurde immer kurzweiliger und war dann plötzlich zu Ende (tja, wer hätte das gedacht :) ) und genau deshalb gibt es zunächst von mir 4 Sterne.
Für Fans von Stephen Fry ist "Geschichte machen" ein absolutes must-read! Leser, die sich mit dem Schreibstil und den Gedankengängen von Stephen Fry schwer tun, denen rate ich von dieser Lektüre ab, denn man soll ja Freude am Lesen haben ;)
Da es sichtlich nicht in Jedermanns "Opferschema" passt und relativ speziell ist, ziehe ich einen Stern ab.

22. Dezember 2013

Frohen 4. Advent

... wünschen wir Euch allen!


16. Dezember 2013

[Buch] Catherine Shepherd: Der Puzzlemörder von Zonz

Catherine Shepherd: Der Puzzlemörder von Zonz
Mein Rating: 2 von 5 Sternen


Inhalt: 
Zons 1495: Das friedlich Zonz, dass zwischen Köln und Düsseldorf liegt, erhält die Zollrechte vom Kölner Erzbischof. Der wirtschaftlichen Aufschwung, bringt nicht nur Gutes, denn eine junge Frau wird ermordet aufgefunden. Bastian Mühlenberg von der Zonser Stadtwache ist geschockt von der Brutalität des Mörders. Etwas muss unternommen werden...

Zonz Gegenwart: Eine junge Journalistin beschäftigt sich mit der Vergangenheit des Städtchens, indem sie aufgewachsen ist. Die Morde von damals gehören auch dazu. Doch plötzlich geschieht etwas in Zonz: Eine Frau wird getötet! Und alle Zeichen sprechen dafür, dass der Mörder von von einst wieder sein Unwesen treibt.


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Dieses Buch war ein kurzweiliges Vergnügen, da es leicht zu lesen war. 2 Sterne gibt es von mir wegen der permanenten Verb-Wiederholungen und der nicht kohärenten Erzählweise. Die Story an sich ist gut durchdacht und auch die Vor- und Rückblenden von Gegenwart in das 15. Jahrhundert wurden dem Erzählfluss entsprechend umgesetzt, aber: Wenn beschrieben wird, dass er (Bastian) auf den Turm steigt, muss nicht immer wieder gesagt werden, dass er hinaufgestiegen ist und auch nur deshalb hinauf steigen wollte weil...es mangelt einfach an phantasievollen und eindeutigen Umschreibungen! Leider widersprechen sich auch oft die Situationsbeschreibungen oder wiederholen sich ebenfalls: Wenn der Vollmond hell scheint, kann ich nicht abertausende Sterne funkeln sehen! 
Vielleicht mag ich hier etwas kleinkariert sein, aber derlei Detailfehler verderben einfach den Lesespaß.
Die Geschichte an sich hätte man wunderbar vertiefen und die Charaktere ausarbeiten können, doch leider wird- holper die polter- auf 200 Seiten mal schnell die Geschichte heruntergeschrieben, obwohl  Einiges an Potential darin gesteckt hätte- sehr schade. Letztlich bin ich doch froh, das Buch gelesen zu haben, auch wenn ich aus den oben genannten Gründen nicht mehr als 2 Sterne vergeben kann.

15. Dezember 2013

Fragmente aus dem www. # 7

Einige nette und mehr oder weniger wichtige Fragmente konnte ich in dieser Woche wieder zusammentragen...viel Spaß damit!

  • Something everybody needs to know:
  • Everybody who wants to know:
  • For everybody who didn't know it already:

Frohen 3. Advent

...wünsche wir Euch allen!



12. Dezember 2013

Weihnachstmarkt in Strasbourg 2013



Nachdem wir in den letzten Jahren jede Menge Weihnachtsmärkte abgeklappert hatten, hat sich für unser schnell ein persönlicher Favorit herauskristallisiert. Deshalb fuhren wir am letzten Sonntag zu unseren Nachbarn hinüber und besuchten in Strasbourg, der selbsternannten Weihnachtshauptstadt, den dortigen Weihnachtsmarkt.
Vor einer mittelalterlichen und geschichtsträchtigen Kulisse wurden jede Menge Handwerksarbeiten angeboten und man konnte sich nicht nur an Glühwein wärmen, sondern auch an heißem Cidre, Jus des pommes und Jus d'orange chauds- wobei wir hauptsächlich an extrem heißem Apfelsaft nippten.
Zwar war der Weihnachtsmarkt wirklich voll, doch die Menschenmassen verteilen sich über die komplette Innenstatt und verlaufen sich durch die unzähligen kleinen Gassen, mit ihren kleinen und feinen Geschäften.

Wunderschön geschmückt präsentierte sich die Altstadt von Strasbourg seinen Gästen. Sämtliche Fachwerkhäuser strahlten in einem weihnachtlichem Gewand, ohne dass es in den Kitsch abtriftete. Durch bunt erleuchtete Straßenzüge ging es zum großen Weihnachtsbaum, auf dem Place Kléber. Der Höhepunkt unseres Besuches war eine visuelle Vorstellung, der die Fassade eines der größten Gebäude dort, das selbst zahlreiche Geschäfte beherbergt, in eine gigantische Leinwand verwandelte. Ob Lebkuchenhaus, wanderte Zinnsoldaten, Ballerinas oder Fallschirmspringer, Schneemänner und -flocken... mit einer wunderbaren musikalischen Untermalung, war es ein tolles Spektakel, und die Kinder waren auch völlig begeistert.
Für uns auch immer wieder ein toller Anblick ist das Münster zu Strasbourg. 





Vor dem Münster trafen wir auf einen der größten Lebkuchenmänner, die wir je live gesehen haben. Stolz prangte er über der dem Haupteingang einer Lebkuchenbäckerei, die die Besucher des Weihnachtsmarktes mit vollen Taschen wieder verließen.
Ein kleines Orchester gab ein kostenloses Straßenkonzert während überall der Duft von Zimt, Nelken, Lebkuchen, dem klassischen Flammkuchen und heißen Getränken in der Luft hing.
Alles in allem hat es die Stadt Strasbourg geschafft eine wirklich weihnachtliche Atmosphäre zu schaffen, die hier auch tatsächlich greifbar war.

Das dritte Jahr in Folge waren wir nun hier, und werden nächstes Jahr bestimmt wieder kommen!



8. Dezember 2013

Frohen 2. Advent

...wünschen wir Euch allen!


4. Dezember 2013

Weihnachtsbäckerei # 1

Hier wollen wir mal unsere ersten Weihnachtsplätzchen in diesem Jahr vorstellen. Kind 1 wollte unbedingt die "Dekoration" übernehmen, und hat sich dabei auch allerhand Mühe gegeben. 
Nach 5 Blechen war Kind 1 zur Höchstform aufgelaufen, allerdings war der Teig restlos am Ende. 




Allerdings stehen noch Vanillekipferl auf der "must-do"- Liste, die an keinem Weihnachten fehlen dürfen (auch wenn diese Kipferl das Weihnachtsfest selbst wohl nicht erleben werden), ansonsten gibt es Gemecker :)

1. Dezember 2013

Frohen 1. Advent

...wünschen wir Euch allen!


22. November 2013

[Novel]: Mrs. Stephen Fry: Mrs. Fry's Diary

Mrs. Stephen FryMrs. Fry's Diary
Mein Rating: 4 von 5 Sternen



Hello, this is Stephen Fry's secret wife speaking, speaking out loudly at last...
There was this woman on there who'd been married 16 years without realizing her husband was gay, although they have very lovely children. Extraordinary! Which reminds me, it's our 16th anniversary in a few weeks. What a coincidence...
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There is nothing left to say about this diary but two things:

1. Hilarious

and

2. Brilliant!

Mrs. Fry at it's best, beside all the Spam- cooking, of course!

Freitagsfüller # 243

1.  Um sicherzugehen, dass wir nicht alle vor dem Urlaub krank werden, heißt es, sich dick einzupacken.
2.  Das Kleingedruckte steht meistens auf der Rückseite.
3.  Es ist nie zu spät um sich Stress vom Hals zu halten.
4.  Es heißt nicht umsonst, das grösste Untier ist der Mensch.
5. Adventskalender sind bereit um verschenkt zu werden.
6.  Eine Standheizung ist schon ist eine feine Sache.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen freien Abend , morgen habe ich einfach mal nichts geplant und Sonntag möchte ich genau das gleich machen!

17. November 2013

EOFT- European Outdoor Film Tour

Heute war es endlich soweit und die EOFT machte in Karlsruhe halt. Dank des Baustellenmarathons konnte ich quasi von der Haustür bis vor die Haustüre des Konzerthauses fahren, wo die Show steigen sollte.
Begrüsst wurden wir von diesem Urweltgetier und einer riesigen Menschenmenge!


Es war unglaublich das doch soviel los war, und noch unglaublicher, dass mir niemand in Steigeisen oder Schneeschuhen über den Weg gelaufen ist- schon ein spezielles Völkchen, dass sich dort trifft- ob ich mich mit dazu zählen möchte? Eher nicht, aber ich habe mich riesig darauf gefreut.

Die Filme waren schon gigantisch, wobei man merkte, dass das Höher, Schneller, Weiter immer noch der Renner ist und die Filme zum Teil hochprofessionell gedreht werden. Irgendwie dann doch nichts für mich, außer drei Beiträge über das Fahrradfahren, Klettern und zwei Norweger beim Eissurfen. Diese drei Filme waren wirklich beeindruckend, alles andere leider Mainstream. 

Aber wir waren dabei, konnten unsere Eindrücke sammeln und ein Fazit sehen: Nächstes Jahr startet die neue Tour. Mal sehen, ob wir wieder mit von der Partie sein können, oder ob wir uns das ganze Spektakel mit einem Jahr Verspätung auf Blue-Ray gönnen…mal sehen!

13. November 2013

Ein Wandtatoo für Kind 2

Nachdem ich für Kind 1 damals noch mit Pinsel und Farbe im Zimmer gestanden bin, um eine Kuh mit Blümchen und Schmetterlingen an die Wand zu malen, verfluchten wir es schon heimlich, nachdem Kind 1 bekundet hatte, dass es gerne etwas anderes für die Wand hätte. So toll meine Malerei auch aussah, sie war doch relativ unpraktisch.

Mamaaffe oben...
Für Kind 2 wollten wir auch etwas Farbe ins Zimmer bringen, doch dieses Mal musste es etwas sein, dass man irgendwann umgestalten konnte- schnell und unkompliziert. 
Idee hatten wir viele, aber an der Umsetzung haperte es dann doch ein wenig, bis wir im Internet auf eine tolle Möglichkeit gestossen sind und dachten, dass könnten wir einfach mal ausprobieren: Ein Wandtatoo!

Drei Tage später hielt ich das "Paket" in der Hand, rollte alles auf, überlegte, wohin genau mit all den Aufklebern und legte los. Nach knapp 20 Minuten waren ich bereits fertig und durchaus zufrieden mit dem Ergebnis:

…Babyaffe unten.
(Die schlechte Qualität der Bilder muss ich entschuldigen…mein Smartphone kam wieder einmal zum Einsatz.)
Man muss zwar ab und an die Aufkleber fest an die Tapete drücken (und ich bin mir auch nicht sicher, ob das auf Raufaser zuverlässig hält), doch weiß ich nun, dass ich zumindest hier nicht alles komplett neu streichen muss, wenn sie der Geschmack der Kleinen ändert.
Vielleicht ist das auch für Euch eine Möglichkeit der Kinderzimmergestaltung…falls ja, könnt ihr gerne Eure Bilder in den Kommentaren verlinken.

12. November 2013

Ein paar Minirezensionen zum Abend

Es wurde aber auch langsam mal Zeit die Minirezensionen abzuarbeiten, die hier noch unvollendet herum liegen. Zwei konnte ich heute fertigstellen und endlich online stellen. Die nächsten Tage werden noch die Restlichen folgen, auf dass ich dann mit den Bücher von Rebecca Gablé durch bin. Wie man unschwer erkennen kann, gehört sie zu einer meiner Lieblingsautoren. Ihre neuesten Bücher stehen schon auf der Wunschliste und werden gelesen, sobald sich die Zeit findet. 

[Buch] Rebecca Gablé: Der König der purpurnen Stadt

Rebecca Gablé: Der König der purpurnen Stadt
Mein Rating: 5 von 5 Sternen

Inhalt:
Vom Gesellen in einer aufstrebenden Stadt, versucht Jonah das beste aus seinem Dasein zu machen. Dein Meister allerdings lässt nichts unversucht Jonah zu schaden.
Das Tuchgewerbe in England scheint auf einem aufstrebenden Ast zu sein und Jonah wittert seine Chance in der elitären Tuchmachergilde aufzusteigen, sehr zum Ärgernis seines Lehrmeisters.
Das Schicksal hat allerdings auch seine Finger im Spiel und so gibt es einiges für Jonah und die Seinen einiges durchzustehen, bevor ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist.
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Dieses Buch war für mich das Erste von Rebecca Gablé und sollte eigentlich als Urlaubslektüre herhalten. Allerdings hat mich das Buch so gefesselt, dass ich mich kaum davon losreißen konnte. Zum Glück hatte ich im Urlaub auch die Zeit, um mich dieser fantastischen Geschichte widmen zu können, denn ist man erst einmal eingetaucht in die Welt von Jonah Durham, kommt man nicht mehr so schnell davon los.

[Buch] Rebecca Gablé: Hiobs Brüder

Rebecca Gablé: Hiobs Brüder
Mein Rating: 5 von 5 Sternen


Inhalt: Auf einer scheinbar gottverlassenen Insel fristet ein Haufen Verstossener ihr trostloses Dasein, bis durch eine glückliche Fügung ihnen die Möglichkeit geboten wird zu fliehen.

Jeder Einzelne der kleinen Gruppe trägt sein eigenes Schicksal und muss sich wieder zurück ins Leben kämpfen. Loisian kämpft gegen seinen Gedächnisverlust und ist sich nicht so sicher, ob er seine Erinnerungen wieder zurückhaben möchte. Denn in England tobt ein Krieg und Loisian befürchtet, dass er schuld an dessen Ausbruch ist.
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Am Anfang war ich mir wirklich nicht sicher, ob ich mit diesem Buch glücklich werden würde, da manche Charaktere wirklich schwer zu ertragen waren.
Doch nach knapp 50 Seiten nahm die Geschichte Fahrt auf und stoppte erst auf der letzten Seite. Es wurde nie langatmig oder gar langweilig. Im Gegensatz, es passierte immer etwas, ohne dass das Buch zu überladen wirkte. Im Grunde war ich froh, dieses Buch gelesen zu haben, ist es doch indirekt eine Fortsetzung von "Das zweite Königreich".

[Novel] Thomas Wharton: Icefields

Thomas Wharton: Icefields
My Rating: 4 von 5 Sternen

Inhalt: 
"Icefields" is a story of adventure and discovery that unfolds amidst the stunning beauty of the Canadian Rockies in Jasper at the beginning of the 20th century. Presented within the frame of a tourist guidebook, this novel records life in the mountains, as time and the coming of the railroad slowly transform the settlement of Jasper from a place of myth and legend to a modern tourist town. Exhaustively researched, this novel blends geology and poetry, fact and fiction, history and imagination.
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I had to read this novel at university in my "Canadian fiction" class. At first, I wasn't convinced that I would like the novel because it was hard to get from one page to the next. But then I chose this novel to write my term paper about and while working on it my opinion about the novel, its characters and the story changed totally. So I suggest to everybody who might plan to read this novel as well, look up the characters, get informed about the place where the story takes place and then, take a deep breath and...read it again. Yes! You might get the feeling, that the story has changed somehow- at least that was my impression.

10. November 2013

[Buch] Rebacca Gablé: Die Siedler von Catan

Rebacca Gablé: Die Siedler von Catan
Mein Rating: 5 von 5 Sternen

Inhalt:
Im Jahre 850. Im hohen Norden kämpfen die Einwohner nicht nur gegen feindliche Übergriffe, sondern auch gegen Hunger und bittere Winter. Es reift die Idee Elasund zu verlassen, und nach neuen Ufern zu suchen. Die Überlebenden wagen das Abenteuer und setzen die Segel gen Westen. Die Götter sind den Reisenden wohlgesonnen und so landen sie schließlich an den Stränden von Catan. Nun müssen alle zusammenhalten um hier ihre neue Existenz aufbauen zu können. Doch die Gemeinschaft wird auf eine harte Probe gestellt, denn nicht alle haben das gleiche Ziel vor Augen.
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Lange habe ich mich um dieses Buch gedrückt, doch im Nachhinein weiß ich gar nicht warum, denn auch dieses Mal war ich gefesselt von den Schicksalen der Siedler, so dass ich dieses Buch kaum zur Seite legen konnte.
Man leidet mit den Bewohner, schüttelt über manche Dinge den Kopf und ist ebenso entsetzt über die verübten Taten, dass man die Hilflosigkeit und Verzweiflung beinahe spüren kann. Umso schöner ist es, dass Klaus Teuber hier den Anstoss für diesen Roman gegeben hat, der auf seiner Spielidee passiert und von Rebecca Gablé zu Leben erweckt wurde.

Leseknochen

Heute habe ich mich mal an einem "Leseknochen" versucht. Beim Surfen im Internet habe ich den entdeckt und musste das Tutorial sofort ausprobieren. Lesen tu ich ja gerne und wenn mir das Kissen hilft, öfters zum Buch zu greifen- Bitteschön, einen versuch ist es auf jeden Fall wert!


Die genau Anleitung findet ihr *hier*, inklusive einem schönen Tutorial. Allerdings auf Englisch. Aber das sollte kein Problem sein.

Der "Knochen" ist eine tolle Idee, die ganz schnell umgesetzt werden kann. Ich habe dazu nicht mal ganze 30 Minuten gebraucht, vom Ausdrucken des Schnittmusters, bis zum Verschliessen der Wendeöffnung. Leider habe ich das Kissen ein wenig zu sehr gestopft, so dass mir die Form nicht so toll gelungen ist.

Aber was soll's, mir gefällt es!


Der "Leseknochen" in Action
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9. November 2013

Fragmente aus dem www. # 6

Auch heute habe ich wieder einige interessante Dinge im www. gefunden. Dieses mal wieder aus dem englischsprachigen Teil der Welt.

  • 75 years ago: The Kristallnacht in Germany...
  • Like a rotating lawnsprinkler...
  • A forgotten pioneer died today, but a 100 years ago and is now...

8. November 2013

Freitagsfüller # 241

1.  Im November freue ich mich am meisten auf den St-Martinsumzug von Kind 1, wo ich leider nicht hingehen kann.
2.  Ich bin müde, mir ist kalt, ich werde krank und ich bin urlaubsreif .
3. Es ist genau hier, in dem verflixten Kasten, aber ich komme einfach nicht ran .
4. Draussen ist richtiges Novemberwetter, wenigsten etwas was noch funktioniert, und dass beruhigt mich.
5. Wasser ist kostbar.
6. Ich vermisse meine Großmutter so sehr .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mein kuschelig warmes Bett , morgen habe ich einen Faulenzertag geplant und Sonntag möchte ich den Herrgott einen guten Mann sein lassen !

3. November 2013

Fragmente aus dem www. # 5

Ein paar kleine Fundstücke aus dem wordwideweb:


  • What are these pipes made for and why are they pink?

  • What is the colour of your eyes?

  • Where is the origin of Halloween?
        ...and its way back.

Have fun!


2. November 2013

Einladungskarte Fisch

Heute haben wir eine kleine, einfach Einladungskarte im Angebot, die wirklich ratzfatz gemacht ist:




Für die Karte benötigt ihr:

  • Tonpapier (135g/qm)
  • Filzstifte
  • lustige Augen zum Aufkleben
  • buntes Papier für die Einladung selbst

Die Vorlage für die Karte hier ausdrucken. 



Achtet auf das Kontrollkästchen, damit die Einladungskarte nicht zu groß oder zu klein wird.
Die Schablone auf das Tonpapier übertragen, die Schlitze für die Einladung am besten mit einem Bastelmesser einschneiden.
Nun könnt ihr den Fisch nach Herzenslust gestalten. Mit Glitzerstiften, verschiedenfarbigem Tonpapier, oder ganz einfach und schlicht mit FIlzstiftender Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! 

Viel Spaß dabei!

PS: Wir haben hier noch einige Bastelbeispiele liegen, die demnächst noch hinzugefügt werden.

1. November 2013

Laterne basteln

Für Kind 1 war es diese Woche das letzte Mal, dass wir im Kindergarten gemeinsam eine Laterne für den St. Martinsumzug gebastelt haben. Die Kindergartenzeit neigt sich dem Ende zu, dann ist Kind 2 mit der Bastelei an der Reihe.

Nachdem wir schon einen Pinguin, eine Biene und einen Igel gebastelt hatten, gab es dieses Jahr:
eine rosafarbene Katze!





Ein wenig künstlerische Freiheit durfte aber natürlich sein. Deshalb wurde die Katze kurzerhand mit kleinen Sternen beklebt, die für die Drachenlaternen nicht mehr gebraucht wurden.




Am 11.11 darf diese Laterne dann auf dem Umzug glänzen...wir sind gespannt, wie viele der rosa Stubentiger wir dort sehen werden. :)
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31. Oktober 2013

Happy Halloween...

...wie jedes Jahr, wurden auch dieses Mal wieder zwei Kürbis hergerichtet. Gemeinsam mit Kind 1 wurden die Kürbisse ausgehöhlt und das Wunschgesicht ausgesucht- einer der Beiden durfte sich also auf eine Sternennase freuen!

Zunächst brauchten wir aber die Arbeitsutensilien, bevor es losgehen konnte:


Das Werkzeug
Das Rohmaterial

1. zum Ausstechen,
2. zum Aushöhlen und
3. zum Aus"sägen"

Und was natürlich auch nicht fehlen durfte waren zwei schöne Kürbisse. Leider haben wir dieses Jahr nicht die Wunschgröße ergattern können wie letztes Jahr, doch dafür waren sie leicht zu bearbeiten und wirklich günstig.



Alles muss raus...
Zunächst haben wir um den Strunk herum in Zickzack- und Blumenform ein Loch hineingesägt. So kommen wir am besten an die Kürbiskernen, die komplett herausgeholt werden müssen. Einen Teil davon wird aufgehoben, um sie zu trocknen, und ein paar Kerne werden wir nächstes Jahr im Garten auspflanzen. Kind 1 hatte die Aufgabe der Aushöhlens übernommen...und sichtlich Spaß dabei!  Dann haben wir mit einem Filzstift so gut es ging die gewünschten Gesichter auf die beiden Kürbisse gemalt, und dabei war es ganz wichtig, dass einer der Beiden eine Sternennase bekommen sollte.
Um die Kürbisse für ein paar Tage haltbar zu machen, kann an sie am Schluss mit Klarlack einsprühen. Tut man dies nicht, so fallen sie schnell zusammen, da sie Feuchtigkeit verlieren. Ewig haltbar sind sie mit Klarlack allerdings auch nicht. Wir haben dieses Jahr darauf verzichtet.


Und so sollte es dann aussehen, wenn sie vor der Tür die Besucher begrüssen:







29. Oktober 2013

The Hunger Games- Catching Fire (English HD)

Lange ist es her, dass ich mich so auf einen Kinofilm gefreut habe. Nachdem ich den ersten Teil gesehen habe, wurden die Bücher regelrecht verschlungen. Jetzt heißt es warten, bis der Film am 21.11.2013 in Deutschland anläuft. Mal sehen, ob die Umsetzung meinen Erwartungen entsprechen wird.
Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack...



25. Oktober 2013

Freitagsfüller # 239


1.  Mein altes Ich liegt noch im Bett und schläft , mein neues Ich sitzt gerade vor dem PC und muss noch was für die Uni tun.
2.  Für seine Handlungen muss man auch die Verantwortung übernehmen.
3. Ja nun, ich sollte nicht ständig im Internet surfen, sondern endlich lernen *haha* .
4. Und zwar jetzt sofort .
5. Der große Unterschied liegt in den kleinen Dingen.
6. Großbritannien macht mich glücklich.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Besuch von lieben Freunden , morgen habe ich den Geburtstag von Kind 1 geplant und Sonntag möchte ich mit den Geburtstagsgästen im Kino feiern !

24. Oktober 2013

Herbstzeitlose und Krankenhaus

Aus gegebenem Anlass gibt es heute mal einen kleinen Bericht aus dem Krankenhaus, dessen "Gäste" wir seit gestern sind.
Nachdem Kind 2 der Meinung war, in einem unbeobachteten Moment zwei Blumen zu pflücken, die sich dann als eine veredelte Form der Herbstzeitlosen herausgestellt hatten, riefen wir umgehend (nachdem die Blumenstengel völlig zerdrückt waren)- die Giftnotrufzentrale in Mainz an.
der Übeltäter: Herbstzeitlose "Waterlily"

Diese schickten uns sofort ins Krankenhaus, man könne aber auch aus gegebenem Anlass den Rettungsdienst holen. Ein wenig schwer nachzuvollziehen, wenn das Kind fröhlich durch die Gegend hüpft.
Das Heimtückische an der Herbstzeitlosen ist deren Gift Colchicin, dass erst nach zwei Stunden seine Wirkung entfaltet. Bis dorthin sollten aber schon Gegenmaßnahmen eingeleitet worden sein. Denn was bei Erwachsenen schon zu schweren Vergiftungserscheinungen führen kann, ist bei einem so kleinen Kind mitunter tödlich. 
Also haben wir unsere Sachen eingepackt und sind mit dem nötigsten in die nächste Klinik gefahren.
Nachdem man am Empfang sich mehr als unbedingt nötig die Zeit genommen hatte um alle Daten abzugleichen und um das Ganze ordentlich einzupflegen, konnte ich mir ein Nachfragen, wie es denn mit einer Vergiftung weiterginge, nicht verkneifen, als sich die Schwester erhob um die Versichertenkarte zu kopieren. Danach ging alles wirklich sehr schnell. Kaum im Wartenbereich angekommen, wurden wir auch schon aufgerufen und in ein Behandlungszimmer geführt. 


Man war zwar erstaunt darüber, dass ich sowohl die Pflanze als auch Telefonnummer der Giftnotrufzentrale, sowie den Namen des Mitarbeiters parat hatte, aber das erleichterte das ganze Prozedere ungemein, zumal die Kleine nun über ein Brennen im Mund klagte, eines der ersten Vergiftungserscheinungen.
Das arme Kind benötigte einen Zugang, der ungemein schwer zu legen war. Erst beim zweiten Versuch klappte es. Allerdings standen ihr auch noch 94ml Kohle bevor, die sie unbedingt trinken musste, ansonsten müsste eine Magensonde gelegt werden.
Glücklicherweise schafften wir es tatsächlich die gesamte Menge- zwar unter Gemecker und Protest- aber eine Sonde blieb ihr erspart. Leider musste sie die gleiche Menge in 5 Stunden wieder trinken- um 2315h (!).
Mit Sack und Pack, einer Nierenschale, der Kohle, dem abgenommenen Blut, und dem Kind inklusive einem neuen Kuscheltier ging es auf Station- eine 24h Überwachung von Herz, Atmung und Blutdruck standen an. Zum Glück versicherte man uns am Empfang, dass die Formalitäten gerne warten können, bis das Kind schliefe- AHA! Dankeschön, zu freundlich.

Auf der Station konnten wir alles abladen und Kind 2 wurde an den Überwachungsmonitor angeschlossen, und 15 Minuten später entdeckten wir, dass die Infusion nicht in die Vene, sonder munter in das Gewebe gelaufen war. Der rechte Arm war dick angeschwollen und erinnerte mich an die Gummihandschuhe der Ärzte, die man gerne mal aufbläst. Dick eingecremt und verbunden, wurde der rechte Arm gelagert. Das Kind völlig fertig mit der Welt und völlig erschöpft. Wir schliefen gegen 2230h ein, unser Wecker war auch bereits gestellt: 45 min Schlaf warteten auf uns.
2315h es war soweit: Der nächste Schuss Kohle musste ins ans Kind gebracht werden. Zwar mit Tränen in den Augen aber mit viel Apfelsaft verdünnt, wurde das schwarze Gebräu widerwillig zu sich genommen. Wir hatten es geschafft! Nun konnten wir im 2h Rhythmus weiterschlafen, denn dann wurde der Blutdruck genommen. 

Mmh lecker- dem Kind hat es geschmeckt.
Am nächsten Morgen war die Nacht um 7h vorbei und nach einem leckeren nahrhaften Frühstück kam auch schon der Arzt hereingestürmt "Nanana, Sie wissen ja, keine giftigen Blumen pflanzen!" der Zeigefinger wedelte vor meinem Gesicht hin und her. "Tja, gepflanzt hatten wir das ja nicht, sowas wächst eben, wenn der Garten schon sehr alt ist und umgegraben wird."- "Nun, jetzt wissen Sie ja Bescheid!" Damit wurde uns für 17h die Entlassung aus dem KH versprochen- ein Lichtblick!

Nach einem kleinen Mittagsschlaf musste nochmals Blut abgenommen werden, danach hieß es warten, warten, warten, bis es endlich 17h wird. Erstaunlicherweise marschierte um kurz vor 17h tatsächlich eine der Krankenschwestern ins Zimmer und überreichte uns einen kleinen Stapel Papiere, mit Arztbrief, für Arbeitgeber, für Krankenkasse und so weiter. Vollbepackter als am Tag zuvor Verliesen wir das Krankenhaus, alles gesund und munter, ohne irgendwelche Nachwirkungen ausser dem Schock, der kindlichen Erkenntnis das alles schwarze "bäh" ist, und dass alles ganz schnell gehen kann. 
Wir sind also nochmals mit einem blauen Auge davon gekommen.

Tipp an alle mit Kindern: Garten absuchen nach Herbstzeitlosen. Hier könnt ihr nachlesen, auf was zu achten ist.

20. Oktober 2013

Einfacher Loop

Mit Schleierfischen als Moti

Nachdem ich am Samstag auf dem Holländischen Stoffmarkt einen tollen japanischen Stoff gefunden hatte, wurde dieser heute zu einem Loop zusammengenäht. Kein dicker Winterschal sollte es werden, davon habe ich schon genug im Schrank.

Maße des Stoffes: 35 cm x 160 cm

Von der Länge her, reicht es um ihn 2x zu kreuzen, damit ich den Loop  drei Mal um den Hals legen kann.

Die Enden waren schnell rechts auf rechts zusammengenäht und die Fäden versäubert.Nach einer gefühlten Arbeitszeit von 5 Minuten, konnte ich meinen nagelneuen Loop in den Händen halten!


19. Oktober 2013

Holländischer Stoffmarkt Im Herbst

Heute war es mal wieder soweit! Es ist Herbst. Der Holländische Stoffmarkt hat seine Stände auf dem Stephansplatz in Karlsruhe aufgebaut, und mit tausenden Stoffen die Tische beladen.

Mit einer kleinen Liste, was ich so am Dringendsten benötigte, waren wir bereit...auf zum Stoffmarkt!
Dieses Mal haben wir uns entschlossen, nicht gleich mit der Meute um 10 Uhr zu den Tischen zu hetzen, sondern ganz in Ruhe um die Mittagszeit dort zu sein.
Meine Einkaufsliste war nicht lang, doch die Menge war ausschlaggebend, denn mittlerweile reichte einfach kein Meter mehr. Ein Kleid stand auf der Liste. Stoffe für Mützen und Schals, die aber auch als Shirt gut aussehen konnten, für einen Zugluftstopper plus passender Kordel, und dazu noch Schrägband für ein Rollmäppchen.

Die benötigten Stoffe wurden schnell gefunden und wanderten in die Tüten. Eigentlich wollte ich nicht mehr ausgeben, wie vorgenommen, allerdings bin ich an einem Stand für japanische Stoffe doch noch schwach geworden. Hier hat es mir ein Fischmotiv angetan, das vor meinem geistigen Auge als Loop toll aussehen könnte. Bei genauerem Hinschauen stellte ich fest, dass es den Stoff nicht nur in 35cm Breite gibt, sondern stellte es sich bei noch genauerem Nachfragen heraus, dass ich mir genau den Stoff ausgeschaut hatte, der in japanischen Haushalten traditionell als Küchentücher verwendet wird.

Japanische Stoffe noch und nöcher!

Mein Küchentuchstoff...

...und die restliche Ausbeute!

Aber was interessiert mich  schon fernöstliche Tradition? Das wird mein neuer Loop- soviel steht fest-Küchentücher hin oder her. Sollte ich jemals nach Japan reisen, bleibt der Schal einfach daheim- Problem gelöst. Also durfte ich (mal wieder) tief in die Tasche greifen und schon gehörten 35x160cm des tollen Stoffes mir, und wanderten zu dem Rest in die Tüte.

Nach einem kurzen Stopp bei den Kurzwaren ging es dann zurück zum Auto. Und wieder einmal mit dem Vorsatz, beim nächsten Mal genau zu wissen, welchen Stoff ich möchte und wie viel ich davon benötigt. Dann stehe ich nicht wieder 30 Minuten vor Abfahrt am Schreibtisch um alles auf einen Fresszettel zu kritzeln- ich gelobe Besserung!

18. Oktober 2013

Unser Insektenhotel

Schon seit einiger Zeit (um genau zu sein, seit zwei Jahren) haben wir ein Insektenhotel geplant. Leiser kam immer wieder etwas dazwischen, so dass einfach die Zeit und die Muse gefehlt haben.

Jetzt wurden allerdings Nägel mit Köpfen gemacht und das Insektenhotel konnte Gestalt annehmen.
Zuerst haben wir das Grundgerüst zusammengebaut, damit wir uns einen Überblick verschaffen konnten, über die Materialien, die wir noch zu besorgen hatten. Davon hängt ja bekanntlich ab, welche Gäste in das Insektenhotel einziehen werden.


Geplant waren Nistmöglichkeiten für:
  • Wespen und Solitärbienen
  • Mauerbienen
  • Wildbienen
  • für Käfer, Ohrenzwicker und andere Insekten

Dafür benötigten wir:
  • Schilfrohr mit versch. Durchmesser
  • mgl. kleine Tannenzapfen
  • Rinde
  • Holz und Äste mit verschiedenen Durchmessern
  • einen alten Backstein
  • Holzwolle

Um die Materialien zusammenzubekommen, haben wir einen kleinen Waldspaziergang bei uns in der Nähe gemacht. Das Wetter hat auch mitgespielt und so hatten wir das Glück, dass wir wir alles (bis auf den Backstein) zusammentragen konnten.





Nachdem unsere Taschen mit kleinen Tannenzapfen, Rinde, etwas Laub und vielen Ästen gefüllt hatten, ging es nach Hause, damit wir alles weiter verarbeiten konnten. 

Die Materialien aus dem Wald

Zunächst musste aber das Hotel an sich fertig gestellt werden. Wir nagelten Dachpappe auf das Dach des Hotels, damit es zumindest ein wenig gegen die Witterung geschützt ist.

Eine Rückwand bekam es natürlich auch noch.

Jetzt konnten wir uns ganz der Füllung widmen, die für die verschiedenen Bedürfnisse der Insekten   hergerichtet werden musste.

In die Äste haben wir Löcher mit verschiedenen Durchmessern- für die unterschiedlichen Bienenarten- gebohrt, das Schilf zurechtgeschnitten und alles längs in die Fächer eingebracht.
Die Rinde haben wir zerkleinert, die Tannenzapfen ein wenig aussortiert und dann in getrennte Fächer gepackt und mit zwei kleinen Stücken Kükendraht gesichert. Der Backstein bekam sein eigenes maßangefertigtes Plätzchen.


Das Grundgerüst ist fertig




Da wir leider keine Holzwolle auftreiben konnten, haben wir auf Holzspäne zurückgegriffen. Ob  die Holzspäne die Holzwolle ersetzen kann, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Wir werden  sehen, ob das Experiment gelingt, oder ob die Späne zuviel Feuchtigkeit aufnehmen. Dann müssten wir vielleicht doch noch nach Holzwolle Ausschau halten. 

Letztlich war es jedoch vollbracht und mit Hilfe von Kind 1 wurden die einzelnen "Zimmer" für die zukünftigen Gäste eingerichtet und für Bezugsfertig befunden.

Das Hotel hängt nun an unserem Holzschuppen, der wahrscheinlich schon von einem Igel in Beschlag genommen wurde. Da es Richtung Süden ausgerichtet werden musste, was es der perfekte Platz dafür.

Nach knapp einem Tag Bauzeit waren wir endlich fertig!

Das fertige Hotel:
  • Bauzeit: 1 Tag
  • Ausrichtung: nach Süden
  • Materialkosten: 10€